
Schädlingsbekämpfer, wie die offizielle Berufsbezeichnung des umgangssprachlich genannten Kammerjägers ist, beseitigen Ungeziefer schnell und effizient. Mithilfe bestimmter Wirkstoffe oder dem Einsatz natürlicher Feinde rücken sie der Plage zu Leibe und sorgen damit für den Schutz von Mensch, Tier und Pflanzen.
Welchen Aufgaben nimmt sich der Kammerjäger München an?
Wer den Kammerjäger München zu Hilfe ruft, hat zumeist ein Problem mit Ungeziefer oder möchte diesem vorbeugen. Das können unter anderem Schaben, Flöhe, Zecken, Milben, Ratten oder Mäuse sein. Weitere Einsätze erfolgen bei Ameisen- und Bettwanzenbekämpfung, Waschbärvergrämung, sowie der Marderabwehr. Aber nicht nur auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung von Insekten und Nagetieren ist der Kammerjäger spezialisiert, sondern auch auf Taubenabwehr.
Kammerjäger München: Prophylaxe und professionelle Schädlingsbekämpfung
Professionelle Schädlingsbekämpfung ist eine wichtige Dienstleistung. Deshalb gehören eine Prophylaxe zur Vermeidung eines Schädlingsbefalls und eine intensive Beratung genauso zu den Aufgaben eines gut ausgebildeten und erfahrenen Schädlingsbekämpfer, wie die professionelle Schädlingsbekämpfung. Schäden durch Holzschädlinge, Insekten oder Nagetiere werden durch den Einsatz eines Kammerjägers vermieden und können vor größerem Ärger bewahren.
Vor Ort analysiert der Kammerjäger München das Schadbild und ermittelt die Schädlinge, um sich der Planung, einer diskreten und effizienten Durchführung, sowie Kontrolle der Schädlingsbekämpfung anzunehmen.
Die Methoden der Schädlingsbekämpfung
Die Methoden der integrierten Schädlingsbekämpfung sind sehr unterschiedlich. Daher wird nach einer ersten Prophylaxe ermittelt, welche der verschiedenen Methoden zum Einsatz kommt.
Biologische Schädlingsbekämpfung
Die biologische Schädlingsbekämpfung kommt zum Einsatz, wenn gezielt ausgebrachte Nützlinge imstande sind, die vorhandene Schädlingsmenge deutlich zu minimieren. Das geschieht in der Regel bei einem Befallsbeginn, indem man die Räumlichkeiten, die von einem Schädlingsbefall betroffen sind, mit deren natürlichen Feinden besetzt. Marienkäfer, Schlupfwespen, Florfliegen und Katzen sind nur ein paar der aufzuzählenden natürlichen Feinde, die zum Einsatz bei dieser Vorgehensweise kommen können.
Biotechnische Schädlingsbekämpfung
Die biotechnische Schädlingsbekämpfung erfolgt über natürliche biologische Prozesse, die mittels Biotechnik nachgeahmt und erfolgversprechend eingesetzt werden. Fallen mit Pheromonen und anderen ausgestatteten Lockstoffen, als auch Klebefallen, sind Beispiele angewandter Methoden. Allerdings reicht bei einem hohen Befall diese Art der Schädlingsbekämpfung allein nicht aus, was die Kombination mit weiteren Praktiken notwendig macht.
Chemische Schädlingsbekämpfung
Die chemische Schädlingsbekämpfung ist die Verwendung von Akariziden, Insektiziden, Fungiziden und bioziden Gasen, sowie Mitteln mit rodentizider Wirkung. Die Bekämpfungsmaßnahmen finden direkt an den befallenen Gütern oder in leeren Räumlichkeiten statt und werden durch verschiedene Verfahren ausgebracht. Vorgeschriebene Angaben, basierend auf Zeit der Einwirkung und Wartedauer nach der Behandlung, sind unbedingt einzuhalten.
Physikalische Schädlingsbekämpfung
Die physikalische Schädlingsbekämpfung und deren Methoden basiert auf die Gesetzmäßigkeiten der Physik. Das bedeutet, die Beseitigung und Abtötung der Schädlinge wird durch Hitze, Kälte, Strahlung oder mittels mechanischer Einwirkung vorgenommen.